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VOM WORTSALAT ZUM SATZMENÜ
Kreativ Schreiben
Wir tun es einfach.
Wir zücken den Stift, schenken dem leeren Blatt ein Lächeln, ziehen dem inneren Kritiker eine lange Nase und schreiben drauflos.
Tagebuch, Briefe, Erzähltes, Zettelnotizen, Einschlafgeschichten, Erlauschtes, Geflüstertes, gefeilte Dialoge und Allerweltsgespräche – schreibend nehmen wir
die Spuren unseres Erlebens auf und erschließen uns neue Facetten unserer Welt. Wir lesen laut und werden gehört.
Begleitend arbeiten wir mit Bewegung, Visualisierung, Achtsamkeitsübungen, Improvisationen, mit der Stimme sowie gelegentlich auch mit Musik und Elementen aus der Theaterarbeit.
neue Termine: NN
LESEN - LAUSCHEN - SCHREIBEN
Vom schöpferischen Umgang mit Poesie
Poesie berührt die Seele, lässt sie schwingen und weckt den schöpferischen Impuls zum
eigenen Schreiben.
In Stille beginnend, lauschen wir dem Wortklang ausgewählter Lyrik, bewegen uns zu ihren
Rhythmen und kommen in Resonanz damit. In diesem Raum finden wir spielerisch eine
eigene poetische Sprache für das, was wir zum Ausdruck bringen möchten.
Wir lesen vor, hören zu, lassen widerhallen, was die Worte in uns zum Klingen bringen - und
kehren zurück in die Stille.
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POESIE DES AUGENBLICKS
Haiku-Werkstatt
Haikus sind lyrische Dreizeiler aus der Tradition des Zen-Buddhismus. Diese prägnanten
Kurzgedichte geben Zeugnis von der Präsenz ihrer Verfasser, die im Augenblick das "ewige
Jetzt“ erkannten. Durch das bewegte Spiel mit Worten und das kreative Potenzial von Stille erschließen sich uns Momente im eigenen Erleben, in denen das scheinbar Kleine zu uns spricht von seiner Größe. Indem wir solche Augenblicke schreibend "verdichten", würdigen wir sie. Wir lesen laut, hören zu, bewegen und begegnen uns zum Wortklang und kommen in Resonanz mit der Poesie des Augenblicks.
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